"In the absence of intimidation, creativity will flourish"
G.Ginn

Dienstag, 26. April 2016

Sauerei! 30 Jahre Skeptiker

F., der es hasst, in diesem Blog vorzukommen, hat mich wieder mal zu einem Konzert mitgeschleppt. Die Skeptiker haben 30jähriges Bühnenjubiläum. Die Skeptiker hatte ich vor zwei Jahren das erste Mal gehört und war sehr positiv überrascht: definitiv ist die Band besser gealtert als manche andere Kollegen. Deswegen kam ich auch diesmal wieder gerne mit.

Ausnahmsweise waren wir im Pulk unterwegs, das führte auch zur demütigendsten Bestellung, die ich jemals bei einem Punkkonzert abgegeben habe: "Vier Bier und ein Rhabarber-Zisch." Ich konnte aber gleich den Vorteil von Konzerten von Deutschpunk-Veteranen feststellen: Ohne viel Mühe gehöre ich gleich zum attraktivsten Drittel des Publikums. Auch einmal eine neue Erfahrung. Als wir in das Astra-Kulturhaus gingen, spielten dort schon Paranoia & Delphin. Die scheinen deutlich jünger zu sein als die Skeptiker und spielten einen sacht angepunkten Deutschrock mit sehr kompetenter Sängerin. Erster Disput des Abends, F. ist der Meinung, das klänge nach Ideal, ich und M. (der aber später zu F. überlief) lehnen das ab und verweisen auf die frühe Nina Hagen. Die Band spielt eine schnelle Version von "Hang on Sloopy" und nennt das Lied "Deutschpunk gegen Deutschland". Alles ganz nett, für mich etwas zu harmlos.


Danach kommen Zaunpfahl, die so eine Art Stimmungsdeutschpunk spielen. Sehr kompetent gemacht, ich habe aber immer so ein bisschen Probleme, wenn ich schon beim ersten Lied zum Mitsingen aufgefordert werde oder eine La-Ola-Welle mitmachen muss. Animateurs-Punk, quasi. Ein Lied heißt "Tote tanzen keinen Pogo", das ist sicher zutreffend. Das Publikum kann die meisten Lieder mitsingen, ich halt nicht. Nicht schlecht, aber nicht ganz meins.

Dann kommen die Skeptiker, die zwar nicht mehr so richtig jung aussehen, aber ein wirklich kraftvolles und schönes Konzert spielen. Die Lieder sind melodisch interessant, mitsinggeeignet und gehen gut ab. Der halbe Saal ist am Hopsen, von den ganzen Bier, die ich mittendrin hole, kommt das wenigste bei den Kollegen an, sondern kippt sich über mein Hemd und meine Hose. Natürlich muss ich an geeigneten Stellen darauf hinweisen, dass meine Band gerade das 32. Jubiläum gefeiert hat und nicht nur das 30. Die Ehrfurcht hält sich allerdings in Grenzen. Ein schönes Konzert.

Sonntag, 24. April 2016

Hieronymus Bosch

Knapp drei Monate waren in 's-Hertogenbosch die meisten der bekannten Werke von Hieronymus Bosch zu sehen; zum 500. Todestag hat das kleine örtliche Museum viele Leihgaben erhalten. Da nicht zu erwarten ist, dass es noch einmal eine solche Ausstellung geben wird, habe ich mir ein Wochenende freigehalten und bin dorthin gefahren. Wie war es?

Schade ist natürlich, dass die meisten Werke des Prado nicht nach Holland verliehen wurden (das ist wohl ein Grund, irgendwann auch mal nach Madrid zu fahren; nur das grandiose Heuwagen-Tryptichon war zu sehen). Damit fehlten "Der Garten der Lüste" (eine Kopie der linken Seitentafel und der Mitteltafel waren aber zu sehen), das Tryptichon "Die Versuchung des heiligen Antonius", die "Anbetung der Könige" sowie die Einzeltafel der "Versuchung des heiligen Antonius". Auch das Typtichon "Das jüngste Gericht" blieb in Wien, "Die Dornenkrönung" in London. Damit kein (originaler) Katz und Lurch, kein Catweazle, kein hämmernder Vogel im Schloß und kein teuflisches Dampfrad. Die verbleibenden Werke waren aber natürlich beeindruckend genug.

Zunächst überraschte es mich doch, wie anders die Wirkung ist, wenn man Bilder, die man als Reproduktion gut kennt, dann noch einmal im Original sieht. Exemplarisch bei der Rückseite des "Johannes auf Patmos" (der eigentlich in Berlin hängt). Das Bild hat in der Mitte einen Kreis, in dem der Adler, Johannes Begleittier auf einem Gipfel abgebildet ist, darum einen weiteren Kreis, in dem Passionsszenen abgebildet werden. Um diese Szenen ist ein schwarzer Hintergrund, auf den Reproduktionen ist nicht viel mehr erkennen. Beim Original sieht man, dass auf diesem Untergrund noch eine Vielzahl von glitzernden Fabel- und Teufelsgestalten aufgetragen ist. Phantastisch auch die Zusammenstellung verschiedener Einzeltafeln zu einem Tryptichon. Die linke Tafel bestand aus dem "Narrenschiff" und "Völlerei und Lust", die rechte aus "Der Tod und der Geizhals", die Außenseiten waren das "Landstreicher"-Bild. Spannend, sich vorzustellen, was die Haupttafel gewesen sein könnte. Beeindruckend auch die gesammelten Zeichnungen, die meisten waren mir zwar schon bekannt, aber erst in der Ausstellung kamen sie für mich so richtig zur Wirkung. Auch wenn ein paar meiner Favoriten nicht zu sehen waren, nach der Ausstellung habe ich nun ein paar neue....

Ein Aspekt der Arbeit von Hieronymus Bosch wurde mir in der Ausstellung auch deutlicher als zuvor bewusst: In seinem Werk finden sich die verschiedensten Monster und seltsamen Gestalten, aber auch sehr karikaturhaft dargestellte Menschen. Bei manchen Werken (so z.B. "Ecce Homo", das normalerweise im Frankfurter Städel hängt) und einer "Kreuztragung" (Gent, nicht bei der Ausstellung dabei, allerdings ein formal wirklich beeindruckendes Bild) handelt es sich um Karikaturen, die deutlich antisemitische Klischees bedienen. Anders als bei den anderen Werken keine äußere Darstellung der inneren Bosheit der Menschen (wie z.B. bei Catweazle), sondern rassistisches Klischee. Noch deutlicher zu erkennen bei einem Werk aus der Werkstatt, das erst einige Jahre nach dem Tod von Bosch erstellt wurde: "Passions-Tryptichon".

Der Audioguide blieb weitgehend an der Oberfläche. Die wilden Fraenger'schen Theorien zu dem ketzerischen Inhalt der Bilder sind zwar wohl schon lange nicht mehr Stand der Wissenschaft; trotzdem halte ich es für etwas kurz gegriffen, wenn man das Bosch'sche Universum als bloße Umsetzung des damaligen Mainstream-Christentums darstellt. Marijnissen/Ruyffelaere haben ja in ihrem Buch versucht, die Motive mit zeitgenössischen Texten zu erklären. Bei mir führt das nur dazu, dass die Kluft zwischen Bibelversen und geistlichen Traktaten und dem Wahnsinn der Bosch'schen Bilder nur noch deutlicher wird.  Genug Anlass, um sich auch noch in Zukunft mit dem Werk zu beschäftigen.

Bei der Zusammenschau der Bilder fällt einem auch auf, wieviele Vögel Bosch dargestellt hat, immer  klar nach der Natur, eine breite Palette von Krähen, Dohlen, Hähern und Amseln. Das wäre auch noch einmal einer Forschung wert. Merkwürdig auch eine Zeichnung, die sich mit Vögeln beschäftigt (eine andere zeigt den Kampf der Vögel gegen die Säugetiere): ein Mann, der in einem Korb liegt, den nackten Hintern herausgestreckt, aus dem zahlreiche Vögel fliegen (über ihm ein Mann mit der Laute, der gerade zum Schlag ausholt).

Fortgeschrittene können jetzt verschiedene Szenen (v.a. im "Garten der Lüste"), die hier thematisch passen, aufführen, ich habe aber ein anderes Problem. Tex Rubinowitz, der mir ohnehin mit einem schmalen Bändchen seit über zwei Jahrzehnten die Welt erklärt, hat die einzige Zeichnung gemacht, die ich kenne, die thematisch ähnlich ist. Sie ist betitelt: "Alarm, Frykholm fängt wieder Amseln mit dem Arsch."

Kann das ein Zufall sein? Ich glaube nicht.

Donnerstag, 21. April 2016

Ein Motivationslied

Dem Fellmonsterchen verdanke ich die Kenntnis des wunderbaren Körperzellensongs, eines Lieds, das das Leben eines jeden verändert, der es hört (vor allem, weil es einem zu allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten in den Sinn kommt). Frau Fellmonsterchen hat sogar einen eigenen Blog, der ausschließlich diesem Lied gewidmet ist. Far out, man!

Nun gibt es endlich eine Version, die besser zu meinem Gemüt passt, durchsetzt von magischem Realismus und raffinierter österreichischer männlicher Erotik. Bühne frei für die Gebrüder Moped und "Jede Zelle meines Körpers is zwider".  (J.J., dem ich's vorgespielt habe, fand es zu kindisch. Recht hat er. Aber irgendwie ist es nur gerecht, dass ich mich mal über Pupsi-Kaka-Scherze amüsiere und ihm ist's peinlich.)

Dienstag, 19. April 2016

Serienmord und Popmusik

In den letzten Tagen konnte man in der Zeitung lesen, dass Leslie van Houten, die vor 47 Jahren als Mitglied der Manson-Familie an deren Morden beteiligt war, begnadigt werden könnte. Charles Manson selbst ist inzwischen über 80, er wird das Gefängnis wohl kaum noch verlassen.

Manson war für die Popkultur immer sehr faszinierend; für mich zwar komplett unverständlich, aber kaum zu leugnen. Da Manson als Musiker höchst mittelmäßig war, stellt sich zumindest bei ihm nicht die Frage, ob ein Mörder gute Musik machen könnte (schwierige Frage: man stelle sich vor, man erführe, dass Johann Sebastian Bach mehrere Menschen grausam ermordet hätte - würde dadurch seine Musik schlechter?). Ein paar Aspekte der Wechselwirkung zwischen Mördersekten und Popmusik möchte ich aber im Folgenden ansprechen. (Gerade wird mir wieder bewusst, wie wunderbar man inzwischen alle möglichen Informationen finden kann. Als ich mich Ende der 80er zum ersten Mal für das Thema interessierte, gab es ein paar Absätze in Büchern über die Beatles und ein paar obskure Fanzineartikel; in den Bibliotheken war nichts zu finden. Ich erspare mir deswegen, die Manson-Geschichte hier zu skizzieren; inzwischen gibt es ja Wikipedia.)

Manson selbst hat ja im Prozess gesagt, dass er Inspiration oder den Anstoß für seine Mordserie bei dem Weißen Album der Beatles gefunden hat, zum einen in der Paul McCartney-Komposition "Helter Skelter", zum anderen in dem Harrison-Lied "Piggies". "Helter Skelter" war für Manson der Zustand des Chaos vor dem bevorstehenden Rassenkrieg. Eine der merkwürdigsten Aspekte der Manson-Geschichte ist, dass dieser Rassist relativ gut in der Hippieszene eingebunden war. "Helter Skelter" ist ein Beatle-Stück, das Heavy Metal vorwegnimmt; Paul McCartney hatte anscheinend das dringende Bedürfnis zu zeigen, dass er eigentlich ein Rocker sei und auch aggressive und böse Musik machen kann (ich denke mir immer, dass das Lied auch eine Reaktion auf die Musik von Jimi Hendrix war). Trotz allem Krawall kann man "Helter Skelter" aber kaum als Gewaltaufruf sehen.

 (Die Spanier, die die erste halbe Minute quasseln, einfach ignorieren).

Neben den Beatles, die wenig für das Interesse konnten, das Manson an ihnen zeigte,  gab es noch andere Bands, die engere Verbindungen mit Manson hatten. Überraschenderweise die Beach Boys, deren Dennis Wilson in Kontakt mit der Family stand. Die Beach Boys übernahmen sogar eine Manson-Komposition "Cease to exist" unter dem Titel "Never learn not to love", Manson soll sehr ungehalten über die Änderungen am Text gewesen sein.

(In dem Film sieht man auch Interviews mit Manson, nicht jedermanns Sache.)

In den 80ern ging die Faszination für Manson weiter. SST, das Black Flag-Hauslabel, wollte eine Manson-LP herausbringen, Henry Rollins korrespondierte mit Manson und produzierte. Nachdem SST aber verschiedene Besuche von Family-Mitgliedern und Todesdrohungen bekamen, verwarfen sie die Idee schnell wieder. Sonic Youth nahmen "Death Valley 1969" auf, zusammen mit Lydia Lunch. Das Video bezieht sich klar auf die Manson-Mordserien (Das Video sollten zartbesaitete Leser besser nicht ansehen; die einen werden die Bilder, die anderen die Musik als eklig empfinden). Den Umfang des Manson-Revivals kann man recht einfach daran erkennen, wenn man sich auf Youtube mal ansieht, wie viele Bands die Manson-Komposition "Cease to exist" schon gecovert haben.

Eine aus meiner Sicht sehr gelungene Umsetzung der Manson-Thematik gelingt Daniel Clowes in seinem Comic "Like a velvet glove cast in iron", das ohnehin mit allen möglichen popkulturellen Referenzen durchsetzt ist. Ein Handlungsstrang bringt Clay, die Hauptperson, nachdem er von Polizisten verprügelt wurde und eine rätselhafte Tätowierung auf die Fußsohle verpasst bekommen hat, in eine Art Kommune, die von dem charismatischen Godfrey geleitet wird, der seine Inspiration aus dem Elvis-Film "Harum Scarum" bezieht. Godfrey ist der Auffassung, dass der Endkampf zwischen Frauen und Männern bevorsteht. (Ich kann jedem nur empfehlen, der auf merkwürdige Lektüre steht, hier einmal in die Leseprobe des ersten Kapitels hineinzusehen . Absolut fantastisches Buch, eine surreale Komposition in die man sich wochenlang vertiefen kann).

Samstag, 16. April 2016

Titanic

Die Titanic sank vor 104 Jahren, am 15.4.1912.

Leadbelly sang sein Lied über die Titanic wohl zum ersten Mal im Jahr 1912, er selbst sagte, es sei das erste Lied, das er auf der 12-saitige Gitarre spielen lernte. Aufgenommen wurde das Lied erst in den späten 40er Jahren. Der Text beschreibt den Untergang der Titanic, eine Strophe erinnnert daran, dass der schwarze Boxer Jack Johnson mit der Titanic mitfahren wollte, aber nicht durfte, weil der Kapitän Schwarze nicht mitnehmen wollte (wenn Leadbelly vor einem weißen Publikum spielte, musste er diese Strophe auslassen).

Wunderschönes Lied. Fare thee, Titanic, fare thee well.

Dienstag, 12. April 2016

Die Jugendlichen vom letzten Jahr

Bei Ahne letzthin über eine Musikempfehlung gestolpert, ein Lied der englischen Band Menace. Kam mir irgendwie bekannt vor, das Lied selbst sagte mir nichts. Nach einigem Grübeln fiel mir wieder ein, woher ich die Band kannte: Anfang der Achtziger hatte mir ein Fanzinemacher aus dem Saarland die ersten Ebba Grön-LPs auf Kassette aufgenommen, hinterher dann noch ein Mix von Musik, die er sonst so gut fand, darunter die Hermanns Orgie-Single, die genialen Napalm, die Restive Boys und vieles mehr. Natürlich habe ich das rauf und runter gehört, dabei waren auch Menace mit "Last year's youth" von 1979. Danach nie mehr etwas von der Band gehört, bis eben Ahne kam. Einiges, was ich in den frühen Achtzigern gehört habe, würde ich jetzt nicht mehr unbedingt anfassen, das ist aber immer noch ein schönes Lied, gut gealtert.


Freitag, 8. April 2016

Dot

All waren die Nachfolgeband der Descendents, alle Pop-Punk-Blueprints kommen aus dieser Ecke. All waren aber musikalisch immer ziemlich vertrackt, ohne dass man es beim ersten Hören merkte. Schönes Beispiel hierfür ist "Dot", ein Lied über eine aussichtslose Liebe, zunächst straighter Powerrock, allerdings mit plötzlich aufflackernden Jazz-Akkorden und Jazz-Rhythmik. Scott Reynolds, der damalige Sänger, ist ohnehin ein in eine Hardcore-Punk-Band verirrter Sinatra-Crooner*. Ein wunderbares Lied, und die ganze Band war noch einigermaßen jung und gesund. Anhören, sich 25 Jahre jünger fühlen, und gute Laune kriegen.



Mittwoch, 6. April 2016

RIP Merle Haggard

Gerade lese ich, dass Merle Haggard heute gestorben ist. Erst 79 Jahre alt, ich dachte, er sei schon älter gewesen. Man muss ihn wohl nicht gekannt haben, wenn man sich nicht für Country-Musik interessiert, auch mir ist er nur bekannt, weil er das berüchtigte Lied "Okie from Muskogee" geschrieben hat und weil die Byrds von ihm "Life in Prison" gecovert haben.

(Der Workin' Man's Blues ist auch so Redneck, wie man es sich nur vorstellen kann.)
Das Gefängnis kannte er tatsächlich auch von innen, er war in San Quentin, als Johnny Cash dort spielte, sein Leben war einigermaßen turbulent. Er ruhe in Frieden.

Samstag, 2. April 2016

Disco Man

Diese Live-Aufnahme der Damned ist von 1982 und aus der Sendung des Bayrischen Rundfunks "Live aus dem Alabama" (die Alabama-Halle wurde irgendwann Ende der Achtziger geschlossen, ich habe dort noch den Gun Club gesehen, das muss eines der letzten Konzerte gewesen sein).

Die Aufnahme von den Damned kenne ich sehr gut, weil die damals mein Bruder mit dem Kassettenrekorder vom Fernseher aufgenommen hat und ich die Kassette sehr, sehr oft gehört habe. Gesehen habe ich die Aufnahme aber zum ersten Mal vor ein paar Tagen: als es im Fernsehen lief, war ich gerade in der Badewanne, es war Sonntag abend, da wurde gebadet.

Disco Man ist ein schönes Lied, das weniger bekannt ist als andere Damned-Hits. Es war auf der Mini-LP "Friday the 13th". Auf den Best of-CDs fehlt das Lied meistens, weil die Mini-LP bei einer Plattenfirma erschien, die ansonsten mit den Damned nichts mehr gemacht hat. Beim Alabama-Konzert spielten die Damned noch "Bad times for Bonzo", "Love song" und "Dozen girls", auf Youtube findet sich aber nur noch "Bad times".

Was mir an der Aufnahme gut gefällt (abgesehen davon, wie häßlich die ganze Band ist), ist der Kuschelpullover, den Captain Sensible anhat. Ein Gitarrist zum Schmusen.