(Von diesen Adjektiven trifft maximal eins auf mich zu.)
Wenn auf Twitter die verehrten Robert Rotifer und Will Varley unabhängig voneinander auf eine Sängerin hinweisen, ist das für mich Grund genug, mir das einmal anzuhören.
Josienne Clarke, die wohl schon recht erfolgreich bei verschiedenen Projekten mitgewirkt hat, hat eine Solo-LP vorgestellt. Mir sind ja oft die folkigen Songwriterinnen etwas zu gefällig belanglos, hier finde ich allerdings ein neues Lieblingslied.
Und bei diesem Lied gefällt mir wie die Schreie der Seevögel in die Melodie einfließen.
"In the absence of intimidation, creativity will flourish"
G.Ginn
Samstag, 23. November 2019
Donnerstag, 14. November 2019
Starkes einfaches Schweigen
Vor über dreißig Jahren kam im Schweizer Radio häufiger ein Lied, das wie ein wunderbarer Outtake der besseren John-Lennon-Soloalben klang. Irgendwo hatte ich es auf Cassette, aber schon lange nicht mehr gefunden. Ich hatte noch den Moderator Francis Mürner im Ohr und wusste deswegen, dass es Strong simple silence hieß und der Sänger T-Bone Burnett war (der übrigens auch später für die Coen-Brüder Filmmusik zusammengestellt hat).
Ab und zu habe ich bei T-Bone Burnett-Alben nach dem Lied gesucht, war aber nirgends zu finden. Immerhin schon nach einigen Jahrzehnten kam ich dann auf die Idee, einfach das Lied zu g*geln und musste feststellen, dass zwar Burnett singt, das Lied aber von den Golden Palominos ist. Kein Wunder, dass ich es nicht finden konnte.
Jetzt konnte ich es nach 30 Jahren endlich wieder hören und es gefällt mir genauso gut wie damals und es hat immer noch diesen Lennon-Vibe. (Die Version von Peter Blegvad, dessen Lied es eigentlich ist, die ich jetzt auch erstmals gehört habe, ist fast noch besser, aber hier fehlt der Lennon-Soloalbum-Einschlag.)
Ab und zu habe ich bei T-Bone Burnett-Alben nach dem Lied gesucht, war aber nirgends zu finden. Immerhin schon nach einigen Jahrzehnten kam ich dann auf die Idee, einfach das Lied zu g*geln und musste feststellen, dass zwar Burnett singt, das Lied aber von den Golden Palominos ist. Kein Wunder, dass ich es nicht finden konnte.
Jetzt konnte ich es nach 30 Jahren endlich wieder hören und es gefällt mir genauso gut wie damals und es hat immer noch diesen Lennon-Vibe. (Die Version von Peter Blegvad, dessen Lied es eigentlich ist, die ich jetzt auch erstmals gehört habe, ist fast noch besser, aber hier fehlt der Lennon-Soloalbum-Einschlag.)
Abonnieren
Posts (Atom)