"In the absence of intimidation, creativity will flourish"
G.Ginn

Dienstag, 23. September 2014

For what it's worth

Straßenschlachten scheinen ein beliebtes Musikthema zu sein. Die Stones hatten den großmäuligen "Street fighting man", Schwoißfuaß sangen "Spreng, Karle, spreng"*, die Dead Kennedys sangen über den "Riot" (dazu demnächst noch einen Post). Beim Rumkruschteln fiel mir zu dem Thema noch eine geliebte Band ein, die ich allerdings in letzter Zeit etwas vernachlässigt habe: Buffalo Springfield, mit ihrem Proto-Protestsong "For what it's worth" von 1967. Kann man immer wieder hören, wirklich schönes Lied, mit Aufnahmen von Demos der Sechziger Jahren. Und beim Ansehen musste ich wirklich lachen, als ich zum Schluss einen Blick auf den jungen Neil Young werfen konnte. Koteletten konnte der. Unbezahlbar.




*"Lauf, Karlchen, lauf"

2 Kommentare:

  1. Ich muss da an "We will Rock" you denke, da denke ich mir nämlich auch immer dabei, dass der Junge um den es geht in Straßenschlachten verwickelt ist, auch wenn es nicht direkt angesprochen wird.

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    1. So habe ich das noch nicht gehört. Aber vielleicht sollte ich wirklich eine kleine Reihe der militanten Rockmusik machen (aber Buffalo Springfield sind ja eigentlich ganz brav..)

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