Mal wieder Josef Hader, mit einem Klassiker aus dem "Privat"-Programm. Das Lied enthält im ersten Refrain die zarteste und eigentlich undenkbarste Pointe der Chansongeschichte (hmm, wie kann ich denn noch deutlich machen, dass man sich das anhören muss?). Daneben gibt es eine Aufzählung von Berufsoptionen, die vom Frühpendler bis zum Schihändler reichen, eine schlüssige Analyse von Eheproblemen und ein Ausblick auf das mögliche Ende.
Ich habe nach über 20 Jahren noch nicht genug von diesem Liedchen, für das man aber eine gewisse Austrophilie benötigt (es gibt eine eingedeutschte Version, der aber etwas die Zartheit fehlt).
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