Nachdem ja jetzt sowohl das Wetter, als auch die allgemeine Lage wieder unerfreulich wird, ist es vielleicht nicht verkehrt, hier wieder ein paar Hinweise auf schöne Dinge zu geben:
Jacqueline Taeb war mir bis Anfang des Jahres kein Begriff. Sie war eine Vertreterin der französischen Beat-Musik, des Yeye. In den späten 60ern hat sie ein paar fantastische Platten aufgenommen, die man auch heute noch wirklich gut anhören kann.
Am bekanntesten ist wahrscheinlich Sept heures du matin, um sieben in der Früh.
Mir vollkommen unbegreiflich, warum man das bei uns nicht weiter bekannt ist? Wie viel dummes Zeug muss man sich im Radio anhören, wenn man doch auch Jacqueline Taieb hören könnte.
Die weiteren Lieder sind weniger rockig, aber sehr schön arrangiert. So zum Beispiel das "La prémiere à gauche", die Geschichte einer Partyeinladung, die nicht funktioniert, weil die Wegbeschreibung nicht ganz eindeutig ist.
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