"In the absence of intimidation, creativity will flourish"
G.Ginn

Sonntag, 21. Juni 2015

Jede Tag

Und weiter geht's mit der "Woche des Mundarthumors". Die schwierigen Etappen liegen noch vor uns. Für die meisten Leute vollkommen unverständlich wird der nächste Beitrag sein, von den hier ebenfalls schon gehuldigten Baby Jail aus der Schweiz. Ich gebe zu, dass das vielleicht etwas schwerer zu erfassen ist, deswegen vorab etwas mehr Erläuterung (in Hochdeutsch): Zu Blockflötenbegleitung wird eine Beziehung schonungslos analysiert: "Jeder Tag, immer das Gleiche, ich liebe dich, du liebst mich". Alternierend machen Sänger und Sängerin Vorschläge zur Verbesserung, die in dem Szenario gipfeln "Komm wir gehen auf die Straße, ich als Auto, du als Hase'". Worauf die Sängerin zu dem (versöhnlichem?) Ergebnis kommt: "Vielleicht ist es doch am besten, wir schauen Fernsehen, so wie gestern."

Schonungsloser Realismus, Blockflöten und Schwyzerdütsch. Ich liebe diese Band.

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